In den letzten Wochen ging es hier bei mir ein wenig Schlag auf Schlag: Im April fieberte ich dem offiziellen Release meines Swift-Handbuchs entgegen, das Anfang Mai erschienen ist. Aber bereits Ende April gab es ein weiteres kleines Highlight. Da nämlich erschien mein damals neuester Kurs auf LinkedIn Learning: Objective-C: Code für Swift optimieren. Und seit kurzem ist noch eine Tipps & Tricks-Reihe auf LinkedIn Learning gestartet, in der jeden Donnerstag ein neuer Film rund um Swift, iOS und Co. veröffentlicht wird.
Objective-C: Code für Swift optimieren
In diesem Kurs geht es um die technischen Möglichkeiten, mit denen sich das Zusammenspiel zwischen Swift- und Objective-C-Code verbessern lässt. Hierbei wird ausschließlich die Objective-C-Seite betrachtet. Es geht um Themen wie Optionals oder das Anpassen von APIs in Objective-C. Diese Dinge haben zwar keinen Einfluss auf den Objective-C-Code selbst, sehr wohl aber darauf, wie solcher Code aus Swift heraus angesprochen und genutzt werden kann.
Doch warum sollte man sich mit diesem Thema auseinander setzen? Ich bin mir sicher, dass viele von uns auch heute noch wenigstens in Teilen in Objective-C programmieren. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl älterer Projekte und Frameworks, die in Objective-C geschrieben wurden und nicht noch einmal komplett neu in Swift entwickelt werden. Das ist auch absolut okay.
Doch wenn man heute Objective-C-Code schreibt und pflegt, sollte man das durchaus mit einem Blick auf Swift tun. Denn es ist davon auszugehen, dass Swift in den kommenden Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Da wäre es doch klasse, wenn in Swift neu geschriebener Code bestmöglich mit bereits bestehenden Objective-C-APIs zusammenarbeitet! Und genau darum geht es in diesem Kurs.
Die offizielle Kursbeschreibung lautet wie folgt:
Mit den Tipps und Tricks aus diesem Video-Training können Sie das Zusammenspiel der beiden Apple-Programmiersprachen Swift- und Objective-C optimieren und Ihre Apps zukunftssicher gestalten, ohne sie noch einmal in Swift komplett neu schreiben zu müssen. Sie sehen unter anderem wie Sie für Swift-optimierte Option-Sets und Enumerations in Objective-C erzeugen und Optionals korrekt in Objective-C deklarieren oder auch, wie Sie den Zugriff auf die Objective-C-API aus Swift heraus verhindern.
iOS-Entwicklertipps: Jede Woche neu
Mein persönliches Highlight der jüngst veröffentlichten LinkedIn Learning-Kurse ist iOS-Entwicklertipps: Jede Woche neu. Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich hierbei um eine Reihe, in der jeden Donnerstag ein neuer Film veröffentlicht wird. In den Filmen geht es um alle möglichen großen und kleinen Tipps & Tricks rund um Swift, Xcode, iOS und Co.
Der Kurs wird auf LinkedIn Learning wie folgt zusammengefasst:
iOS gehört ohne Zweifel zu den spannendsten Plattformen für Entwickler, denn iPhone und iPad sind etablierte und weit verbreitete Geräte, die auch im Business-Bereich verstärkt zum Einsatz kommen. Mit den Tipps & Tricks aus dieser Serie optimieren Sie als App-Entwickler Ihren Workflow und holen das Beste aus Ihrem Code. Ganz gleich ob es sich um Storyboards, die Übersetzung von Apps, die Arbeit mit dem Pasteboard, den Einsatz von Swift oder viele andere Themen dreht.
Viel Spaß und gutes Gelingen!
Ich wünsche euch von Herzen viel Freude mit diesem neuen Programm meinerseits auf LinkedIn Learning! Scheut euch nicht, bei Fragen oder Anmerkungen jederzeit gerne Kontakt mit mir aufzunehmen. 🙂
Euer Thomas
Weiterführende Links zum Artikel:
- LinkedIn Learning-Kurs Objective-C: Code für Swift optimieren: https://www.linkedin.com/learning/objective-c-code-fur-swift-optimieren
- LinkedIn Learning-Kurs iOS-Entwicklertipps: Jede Woche neu: https://www.linkedin.com/learning/ios-entwicklertipps-jede-woche-neu
- Mein Trainer-Profil bei LinkedIn Learning: https://www.linkedin.com/learning/instructors/thomas-sillmann
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